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In Zusammenarbeit mit dem
Solarverein Berlin e.V. sind inzwischen verschiedene
Bürgersolar-Initiativen im Land Brandenburg, in Mecklenburg-Vorpommern und
andernorts entstanden.
Bitte
beachten und erfragen Sie auch mögliche Veranstaltungstermine!
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ARGE
Energieautarkes Wandlitz sowie
Verein Wandlitz erneuerbar
- Verein für neue Energien und Umwelt
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mit der 1.
Wandlitzer Bürgersolaranlage!
http://www.wandlitz-erneuerbar.de/ -
Ansprechpartner: René Berger
energieautarkes-wandlitz (at) t-online.de
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Sonnenstrom GbR
Bürger-Solaranlage in Caputh
Eingeweiht am 28.10.2006 -siehe
www.sonnenstromcaputh.de
Geschäftsführer:
Jörg-Uwe Fischer
14548 Caputh
Stellvertretender Geschäftsführer:
Hans-Joachim Kursawa
14548 Caputh
Anschrift:
Sonnenstrom GbR - Bürger-Solaranlage in Caputh
c/o Jörg-Uwe Fischer
Friedrich-Ebert-Straße 29
14548 Schwielowsee OT Caputh
Telefon: 0177 - 213 11 75
eMail: info (at) sonnenstromcaputh.de
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Wir sind Preisträger des Agenda-21-Preises 2006 für Nachhaltigkeit,
Bürgernähe und soziales Engagement vergeben vom Landkreis
Potsdam-Mittelmark
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1.+2. Bürgersolaranlage
Falkensee GbR mbH
Fröbelstraße 4 A
14612 Falkensee
Tel. 03322-242655
Fax 01212-549150238
guenther.knoeppler (at) online.de
www.agenda21-falkensee.de
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seit Dezember 2005 bzw. Februar 2007 |
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Kontaktanschrift: Hendrik Fulda, Zierker Str. 63,
17235 Neustrelitz
Sie können den Flyer des Bürgersolarvereins
Neustrelitz hier als
pdf.Datei
öffnen.
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4. Bürger-Solaranlage des Solarvereins Berlin
e.V.
inTeltow
Kontakt: Elisabeth Camin-Schmid * Siedlerrain 10 * 14513 Teltow * Tel.:
03328/472687 * Fax: 03328/353564
Gründungsmitglieder:
Dr. C. Fanter, E. Camin-Schmid, Dr. W. Köhn, B.
Ruppin, C. Pirch-Masloch
Nachdem am 1.3.2005 ein erstes
Treffen zur Gründung der Arbeitsgruppe Bürgersolaranlage der Lokalen
Agenda 21 Teltow stattfand, erfolgte bereits am 1.3.2005 die Gründung
der Bürger-Solar Teltow 1 GbR in Zusammenarbeit mit dem Solarverein
Berlin e.V.
dazu:
Pressemitteilung des Solarvereins vom 22.9.2005
Die vierte vom Solarverein Berlin initiierte
Bürger-Solaranlage hat einen Sprung über die Berliner Stadtgrenze
gemacht und ist nach Teltow gewandert. Sie wurde auf dem Dach der
Realschule Bruno H. Bürgel an der Potsdamer Str. 51 aufgebaut.
Ursprünglich war geplant, diese Bürger-Solaranlage auf
dem Oberstufenzentrum Gastgewerbe in Berlin-Weißensee zu errichten. Ein
Dachmietvertrag für das Dach war mit der Berliner Senatsverwaltung für
Bildung, Jugend und Sport bereits abgeschlossen. Da aber die bisher
vorliegenden statischen Unterlagen nur eine teure Aufbauvariante der
Solarmodule zugelassen hätten, beschlossen die Anteilseigner der
Bürger-Solar Berlin 4 GbR auf Vorschlag des Vereins, die künftige Anlage
kurzerhand in Teltow zu installieren.
Die dortige Agenda-21-Gruppe hatte um Hilfe gebeten, da
zu wenig Anteile für eine rentabel arbeitende Photovoltaikanlage
zusammengekommen waren. Die Teltower Stadtverwaltung zeigte sich äußerst
kooperativ. Da das Dach derzeit neu gedeckt wird, kann die Installation
dieser Bürger-Solaranlage Hand in Hand gehen.
Der Name der GbR wurde aktualisiert in Bürger-Solar
Berlin / Brandenburg – Teltow GbR. Ein Name, der für viele weitere
Bürger-Solaranlagen in Brandenburg mit der entsprechenden
Ortsbezeichnung genutzt werden kann!
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1. +2. +3. Bürgersolaranlage in Brandenburg an der Havel
Die 1.
Bürgersolaranlage in der Stadt Brandenburg wurde im Februar 2007auf dem
Bert-Brecht-Gymnasium, Prignitzstr. 43, installiert. Die Brandenburger
Initiative arbeitet mit dem Solarverein Berlin-Brandenburg e.V. eng zusammen und hat
unsere Konzeption übernommen. Das Gymnasium hat ein Schrägdach mit
Südausrichtung. Es wurden Dünnschichtmodule mit einer Leistung von
zunächst 6,4 kWp installiert. 2010 ist bereits die 3. Anlage im
Entstehen. GbR-Geschäftsführer ist Herr Karl-Heinz
Schulze - Emailkontakt: Mia.Schulze (at) t-online.de.
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Bürger-Solaranlage in
Kleinmachnow
Die am 15.03.2005 gegründete Bürger-Solar Kleinmachnow 1 GbR hat
auf dem Dach der Maxim-Gorki-Gesamtschule, Förster-Funke-Allee 106, eine
11,9 kWp Photovoltaikanlage errichtet, die seit dem 11.8.2007 am Netz
ist (Einweihungstermin 7.9.2007, 16h in der Aula) und noch auf 15,8 kWp
ausgebaut werden soll.
Kontakt:
Dr. Axel C. W. Mueller:
a.mueller (at) solarkleinmachnow.de
www.solar-kleinmachnow.de
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Bürger-Solaranlage
in Potsdam
Die Sonne schickt keine Rechnung!
Die 1. Potsdamer Anlage besteht aus 32 Biosol
PV Plate Modulen der Firma Biohaus. Die Module bestehen aus
Uni-solar Silizium Dünnschichtzellem mit Triple-Junktion
Technologie. Insgesamt hat die Anlage eine Leistung von 8,7 kWp
und ist auf dem Flachdach eines Plattenbaus vom Typ WBS-70 in
Potsdam Drewitz montiert. Die Vorteile des Systems sind die
effiziente Nutzung der diffusen Strahlung bei flachen
Dachneigungen und ungünstiger Ausrichtung.
Am 21. März 2007 gründete sich der Potsdamer
Solarverein aus elf Anteilseignern der 1. Potsdamer
Bürgersolaranlage. Der Potsdamer
Solarverein plant, noch in diesem Jahr eine zweite
Bürgersolaranlage ans Netz zu bringen. Eigentümerin der Anlage
wird die 2. Potsdamer Bürgersolar GbR sein. Als Betreiber fungiert
diesmal der Potsdamer Solarverein - eine Konstruktion, die vom
Solarverein Berlin übernommen wurde.
Kontakt: Sophie Haebel
Clara-Zetkin-Straße 27
14471 Potsdam
Email: sophie.haebel (at) potsdamer-solarverein.de
www.potsdamer-solarverein.de
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Die erste
Bürgersolar-Anlage in Eberswalde
mit
12 kWp
wurde am 28.8.2007 auf dem Rathausdach in Betrieb genommen.
Dazu
heißt es in einer Presseerklärung:
1.
Bürgersolaranlage in Eberswalde eingeweiht
Mit einer kleinen Feier weihten am gestrigen Donnerstag die
Gesellschafter der Betreiber-GbR zusammen mit Vertretern der Stadt und
beteiligten Handwerksfirmen die erste Bürgersolaranlage in Eberswalde
ein. Aufgrund des finanziellen Engagements von insgesamt 23 Personen
konnte die Dachfläche auf dem Seitenflügel des Rathauses voll ausgenutzt
und eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von rund 12 kWp
installiert werden. Nach längerem Suchen nach einem geeigneten Dach
konnte die Bürgeranlage nun in kurzer Zeit realisiert werden. Dafür geht
der Dank an die Stadtverwaltung und die ausführenden Firmen aus der
Region.
Bei dem von den Eberswalder Grünen angeschobenen Projekt haben die
beteiligten Bürger die Investitionssumme von ca. 56.000 Euro gemeinsam
aufgebracht. Nunmehr wird die Anlage – störungsfreien Betrieb
vorausgesetzt – jährlich mehr als 10.000 Kilowattstunden sauberen Strom
erzeugen und in das Netz der Stadtwerke einspeisen. Nach 12 bis 13
Jahren, so die Prognose, wird sich die eingesetzte Summe amortisiert
haben. Die Einspeisevergütung von derzeit 49,2 Cent pro kWh ist für 20
Jahre gesetzlich garantiert. Der Umwelt bleiben somit rund 8 Tonnen CO2
pro Jahr erspart und Eberswalde kann wiederum einen kleinen Fortschritt
beim Klimaschutz und auf dem Weg zur „Stadt mit neuer Energie“
verbuchen.
Thorsten Kleinteich,
kv.barnim
(at) gruene.de
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Solarverein Neuenhagen e.V.
Pressemitteilung
Am Montag, den 29. Oktober 2007 haben die
Bauarbeiten an der 1. Neuenhagener Bürgersolaranlage begonnen. Nach
Abschluss der Arbeiten wird damit auf dem Dach der Kita Rasselbande ab
Freitag umweltfreundlicher Solarstrom produziert. Auf Initiative des
Solarvereins Neuenhagen e.V. und Beschlussvorlage des Ortsverbandes
Neuenhagen von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN hatten die Gemeindevertreter am
21. Juni 2007 einen Beschluss gefasst, der es Betreibergesellschaften
ermöglicht auf öffentlichen Dächern solche Anlagen zu betreiben.
22 Einwohner aus Neuenhagen und Umgebung hatten daraufhin insgesamt
über 46.000,-- EUR eingebracht um auf dem Dach der Kita Rasselbande
eine 10 Kilowatt-starke Anlage zu errichten. Damit werden jedes Jahr
ungefähr 9.000 KW/h Strom erzeugt. Dies entspricht dem Stromverbrauch
von 3 Einfamilienhäusern. Der erzeugte Strom wird allerdings nicht in
der Kita selbst genutzt, sondern in das öffentliche Stromnetz
eingespeist und 20 Jahre lang mit 49,21 Cent vergütet. Staatlich
garantiert durch das, von der rot-grünen Regierung geschaffenen
„Erneuerbare Energien-Gesetz“. Jeweils am Jahresende werden die
erwirtschafteten ca. 4.500,-- EUR auf die Gesellschafter gemäß Ihrer
Beteiligung ausgeschüttet. Für den Einzelnen bedeutet dies über die
Laufzeit der Einlage eine Rendite von jährlich 4-5 %.
Wichtiger aber noch ist, dass diese Anlage jedes Jahr den Abbau von
über 5 Tonnen Braunkohle einspart, und Tag für Tag der Ausstoß von ca.
16 Kilogramm CO2 verhindert wird.
von
Michael Jungclaus
Solarverein Neuenhagen e.V. (i.G.)
Projektidee der Lokalen Agenda 21
===============================
Hohe Allee 1
15366 Neuenhagen bei Berlin
Tel.: 03342/ 20 36 10
Fax: 0721/ 151 281 055
Mail:
solar (at) neuenhagen.info
www.solarverein.neuenhagen.info
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1.
Bürgersolaranlage in Panketal
Die Sonne für Panketal...
Idee:
Die Sonne bietet mit ihrer Energie eine kostenlose,
ökologische und zukunftssichere Energiequelle. Was liegt also näher als
sie auch zu nutzen?
Eine praktische Möglichkeit, Sonnenenergie zu nutzen sind
Photovoltaikanlagen. Mit ihnen wird aus dem Sonnenlicht wertvoller Strom
erzeugt, der direkt in das Stromnetz eingespeist wird. Durch eine für 20
Jahre garantierte Einspeisevergütung wird die Stromerzeugung aus
Sonnenlicht auch wirtschaftlich.
Um den Aufwand für den
einzelnen Bürger in Grenzen zu hallten, soll diese Idee gemeinsam mit
vereinten Kräften umgesetzt werden: als Bürgersolaranlage!
Zahlreiche Beispiele
wie z.B. jüngst in Eberswalde belegen den Erfolg von Bürgersolaranlagen.
Prinzip:
Es wird eine GbR
gegründet, die die Solaranlage finanziert. Der Mindestanteil einer
Beteiligung beträgt 250 €.
Die 100%ige
Rückzahlung ihrer Beteiligung und die Auszahlung des Gewinns aus
der Einspeisevergütung erfolgt regelmäßig über 20 Jahre.
Die Umsetzung:
Ein geeignetes Dach
konnte bereits in Absprache mit der Gemeinde gefunden werden. Die
technischen Details werden derzeit geprüft und ausgearbeitet.
Wenn also die
Finanzierung gesichert ist, kann der Bauauftrag vergeben werden und die
Anlage schnellstmöglich realisiert werden.
Die Solartechnik hat
sich gut am Markt bewährt und etabliert. Die Hersteller gewähren
Leistungsgarantien bis auf 20 Jahre. Mit einer beispielhaft 10 kWp
großen Anlage werdenpro Jahr 8000 kg CO2 eingespart. Somit ergibt sich
neben dem wirtschaftlichen Nutzen auch ein wesentlicher ökologischer
Vorteil.
Die Finanzierung:
Eine Anlage mit einer
Leistung von beispielsweise 10 kWp kostest ca. 55.000 € inkl.
Nebenkosten wie Versicherungen, Planungs- und Verwaltungskosten.
Übliche Erträge für
diese Lage sind ca. 870 kWh/kWp. Bei einer für 20 Jahre garantierten
Einspeisevergütung von 46,75 ct / kWh im Jahr 2008 wären das 4067
€/Jahr.
Damit würden
beispielhaft 1000 € Einlage nach 20 Jahren 1480 € erwirtschaften,
zuzüglich der steuerlichen Vorteile.
Investieren Sie in die Zukunft und werden Sie auch
Gesellschafter der 1. Panketaler Bürgersolar
GbR !
Nähere Informationen
erhalten Sie hier:
zu organisatorische Fragen:
zu
technische Fragen:
Stefan Stahlbaum
Ronny Ammermann
Tel.: 030/47006350
Tel.:
030/9442908
E-Mail: lewarkstefan (at) web.de
E-Mail:
RoAm1 (at) gmx.de
Dietrich Rostoski
Matthias Prill
Tel.: 030/2752867
Tel.: 030/47308093
E-Mail: rostoski-panketal (at) web.de
E-Mail: matthias.prill (at) gmx.de
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Neue Initiative in Werder
gestartet.
Am 27.6.2007 wurde in Werder die
Bürger-Solar-Strom Werder GbR gegründet. Sie verfolgt das Ziel, eine
10 kWp Anlage auf einem Privatdach in Werder zu errichten.
Mitgesellschafter können Anteile zu 250 Euro und einem Vielfachen
davon unterzeichnen. Kontakt über
solarwerder (at) web.de
oder Joachim Hilburg, Phöbener Chausseestraße 41, 14542 Werder.
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Bürgersolaranlage in
Beelitz
- wir zapfen gemeinsam die Sonne an!
Die Betreibergesellschaft für unsere Bürgersolaranlage in Beelitz,
Landkreis Potsdam-Mittelmark wurde am 15.7.2004 gegründet. In
Zusammenarbeit mit dem Solarverein Berlin e.V. haben wir dasselbe
Betreibermodell einer GbR gewählt, wie es in Berlin bereits
erfolgreich angewendet wird.
Die 1. Brandenburger 10kW-Bürgersolaranlage ist
errichtet
50 Gesellschafter haben in die erste Brandenburge
Bürger-Solar GbR eingezahlt. Somit sind waren wir in der Lage, die
Anlage zu errichten. Zur Stärkung des Schulstandortes Beelitz wurde
die Anlage auf dem Flachdach der Solargesamtschule errichtet. Diese
Schule, die seit dem Bau der ersten allein mit Spenden finanzierte 2
kW Anlage im Jahre 1997 den Namen "Solar-Gesamtschule" trägt, wirbt
zur Zeit dafür, sich bei der Einführung von Oberschulen in
Brandenburg "Solar-Oberschule" zu nennen.
AGENDA-Preis 2005 verliehen!
Aus 8 Bewerbungen für den Preis wurde uns der zweite Platz
zugesprochen, der mit 400 Euro und einem Zertifikat ausgezeichnet wird.
Die Übergabe des Preises fand am 27.08.05 um 14.30 Uhr anlässlich des
Zweiten Historischen Schulfestes im Schloss Reckahn statt.
Näheres über unsere Antragstellung und die darin enthaltenen
Informationen über unsere Solaranlage und erfahren Sie
hier (pdf.Datei 716 KB)
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